Tag 4 / 30.06. + Tag 5 / 01.07.
Die Tage im Glaskogen Naturreservat
waren einfach wahnsinnig entspannend. Um einen herum ist nichts als
Natur. Egal auf welchem Platz man stand, man hatte seine Ruhe.
Die großen Seen luden regelrecht zum Kanu fahren ein, also schipperten wir jeden Tag von Insel zu Insel und suchten uns die Beste raus. Dort hingen wir dann eigentlich die ganze Zeit rum, sonnten uns, Basti angelte und ich las. Abends suchten wir uns dann Feuerholz zusammen und machten zurück am Zelt abends n Feuer, tranken Wein und spielten Skipo.
Die großen Seen luden regelrecht zum Kanu fahren ein, also schipperten wir jeden Tag von Insel zu Insel und suchten uns die Beste raus. Dort hingen wir dann eigentlich die ganze Zeit rum, sonnten uns, Basti angelte und ich las. Abends suchten wir uns dann Feuerholz zusammen und machten zurück am Zelt abends n Feuer, tranken Wein und spielten Skipo.
Wer damit klar kommt, dass die Duschen
ein wenig entfernt sind und n Plumpsklo als Sanitäranlage dient,
kann hier wunderbar seine Seele baumeln lassen und in den Tag hinein
leben.
Ich habe grade festgestellt, dass ich genau zwei Wochen vor dir auch im Glaskogen war. Wirklich wunderschön dort und so schön still... :)
AntwortenLöschendas ist ja n wahnsinns zufall :3 - ja, ich lieb es dort so!
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